Kostüm/ Bühne/ Bildende Kunst
*innen Stadt/ Ein Blickwechsel
Ein filmisch- szenischer Abend
"Eine Frau muss Geld und einen Raum für sich haben, um Literatur zu verfassen." Virginia Woolf.
Tiefgarage, Park oder Supermarkt - die Stadt ist von Männern gemacht und öffentliche Orte von ihrem Blick auf Weiblichkeit bestimmt.
In drei Kurzfilmen über feminine Wirklichkeiten, Utopien und Dystopien befassen sich verschiedene Frauen mit dieser Thematik. Es entsteht ein Panorama weiblicher Stimmen mit Texten von Virginia Woolf, Margarete Stokowski, Roxanne Gay, Charlotte Perkings Gillmann und Caroline Criado-Perez.
Mit Sandra Flubacher, Rosa Thormeyer und Oda Thormeyer.
Der szenisch-filmischer Abend führt die Zuschauer*innen durch eine Ausstellung des innerstädtischen Museum der Dinge, die mit Geschlecht, Gender, Sprache, Backmischungen und Feminismus zu tun haben mit szenischer Begleitung von Sandra Flubacher im Nachtasyl.
Regie & Gesamtkonzept: Katharina Arkit, Nadin Schumacher
Bühne: Nadin Schumacher
Kostüm: Katharina Arkit
Mit: Sandra Flubacher